Pünktlich zum Jahresbeginn stand unser Firmenchef Rede und Antwort für die Rubrik „Drei Fragen …“ in der „Berliner Wirtschaft“, dem Monatsmagazin der IHK Berlin. Die verantwortliche Redakteurin schrieb zu den Hintergründen ihres Interviews: „Bisher haben wir immer Unternehmen mit einem besonderen Geschäftsmodell vorgestellt, ab Januar legen wir den Fokus auf Nachhaltigkeit.“ Wir waren somit die ersten in dieser Reihe :)
Und das waren die knackigen Kernaussagen, die es ins Heft geschafft haben:
Was verbirgt sich hinter dem Unternehmensnamen „Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen“?
Er passt, weil wir sehr vielseitig und breit aufgestellt sind und bei unseren Projekten gern über den Tellerrand schauen. Im Kundenauftrag realisieren wir Lösungen für die digitale Souveränität und verstehen darunter vor allem den Einsatz freier Open-Source-Software – immer mit den Schwerpunkten Datenschutz, Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit.
Warum haben Unternehmen Berührungsängste beim Thema Barrierefreiheit?
Viele denken, das sei teuer. Dabei übersehen sie, dass sie viele Menschen leicht als Neukunden gewinnen könnten. Außerdem kostet Barrierefreiheit, wenn man sie von vornherein berücksichtigt, weit weniger.
Was ist Ihre Vision?
Selbst wenn es wie eine Phrase klingt: Wir wollen die Welt besser machen.